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Max Fuchs hat auf kubi-online.de einen sehr lesenswerten Beitrag zum Thema „Corona oder das Ende der Kulturellen Bildung?“ veröffentlicht. Nachzulesen hier

Als Ergebnis der Zoom-Konferenz „Kreativpotentiale im Dialog“ am 11./12. November 2020 ist der Sammelband: „Umstand Abstand. Wohin bewegt sich die digitale Kulturelle Bildung? Sechs Positionen“ erschienen, darunter mit Beiträgen unserer Referenzkünstler*innen Stefanie Manhillen und Marco Jodes. Als PDF hier anzuschauen

Im Onlinemagazin „AufRuhr“ der Stiftung Mercator ist ein Filmbeitrag der Goethe Realschule plus erschienen unter dem Titel: „Schule machen – mit Künstler*innen“.

Die beiden Refernzkünstler*innen Jürgen Waldmann und Sabine Felker erklären in diesem Film, was Learning through the arts (LTTA) – Lernen durch die Künste – eigentlich ist. Mehr Informationen zu „Learning through the arts“ finden Sie unter www.ltta.de

Der Rat für Kulturelle Bildung hat in seinem Positionspapier „Kulturelle Bildung und Corona: Was uns die Krise lehrt“ noch einmal auf die Notwendigkeit Kultureller Bildung gerade in solchen Krisenzeiten hingeweisen und untermauert sie mit überzeugenden Argumenten. Hier geht es zum PDF.

Der bekannte Pädagogikprofessor Olaf Axel Burow beschäftigt sich jetzt schon mit dem Thema „Bildung nach Corona“, indem er Schlüsse daraus zieht, wie derzeit in der Bildungspolitik auf das Thema „Corona“ reagiert wird und welche Schwächen sich in unserem Schulsystem dabei offenbaren. Der Artikel erschien auf der Seite „www.unterrichten.digital/„, die darüber hinaus interessante Informationen zum Thema Digitalisierung an Schulen bietet, u.a. einen Überblick über derzeit gängige Tutorials.

Die Referenzkünstler*in Stefanie Manhillen hat zusammen mit dem Filmemacher Georg Divossen für dessen Homepage ein digitales Workshopangebot entwickelt, an dem Kinder und Jugendliche – auch zusammen mit Eltern und Freunden – zu Hause teilnehmen können. Es werden unterschiedliche Kunstsparten – von Bildender Kunst über Tanz, Musik, Zirkus, Performance bis Hip Hop – bedient, und es bedarf keiner besonderen Vorkenntnisse. Von den bisher acht teilnehmenden Künstler*innen sind drei als Referenzkünstler*innen am Programm Generation K beteiligt: https://www.talking-art-toolbox.de/workshops-jetzt-erst-recht/

Im Januar hat das Pädagogische Landesinstitut, in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur und dem Ministerium für Bildung im Rahmen des Projektes Generation K die Broschüre „Flügel verleihen – Chancen Kultureller Bildung an Schulen“ herausgegeben. Sie ist hier im PDF-Format nachzulesen.

Aus Anlass des ersten beendeten Förderzeitraums wurde eine Bilanz erstellt, die die Ergebnisse der Jahre 2017-2019 beleuchtet.

Am 21. November fand in Mainz im Gutenberg Gymnasium die Preisverleihung für den Mixed-Up-Wettbewerb statt – verbunden mit einem Fachforum zum Thema „Schule als 3. Ort“. Einen Bericht und Fotoimpressionen finden Sie hier.

Im August 2019 erschien das Buch „Kulturelle Bildung durch Künstlerinnen und Künstler in der Schule – eine empirische Untersuchung zu den künstlerischen Angeboten im offenen Ganztagsbereich von Grundschulen“ von Frank Jebe. Hier hat Stephan Bock es besprochen: Buchbesprechung (pdf)

Die Dokumentation des Fachtags „Der Raum als 3. Pädagoge“ am 29.08. in der Europäischen Kunstakademie Trier, der von „Bauereignis Berlin“ (www.bauereignis.de/) begleitet wurde, enthält:

Der Artikel „Darf Lernen Spass machen?“ vom Juni 2019 beleuchtet die historischen, wissenschaftlichen und pädagogischen Hintergründe der Kreativen Unterrichtspraxis mittels „Learning through the arts“ (LTTA)

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